5 Fragen für einen klaren Kopf bei deinem Start ins neue Jahr

Fragen für einen klaren KopfEin neues Jahr liegt vor dir, wie ein unbeschriebenes Blatt. – Wie immer liegt es an DIR, was du daraus machst. Bist du bereit für ein paar knackige Fragen? Fragen für einen klaren Kopf bei deinem Start ins neue Jahr? Dann lies jetzt weiter.
Denn, wer mich kennt weiß, ich steh total auf Fragen. 😉 Denn Fragen sind etwas Wunderbares.

Was eine gute Frage ausmacht?

Eine gute Frage zeichnet sich dadurch aus, dass sie dich nicht nur durch die Antwort klarer macht - sondern bereits dadurch, dass du sie dir stellst! Click To Tweet

 

Legen wir also los!

Mit diesen 5 Fragen verbindest du dich mit dem, was du tief in dir jetzt schon weißt – und holst es in dein Bewußtsein.

Diese 5 Fragen helfen dir, deine Intentionen und Ziele für das neue Jahr klarer und bewußter ins Auge zu fassen und anzugehen.

Ich stelle dir die Fragen zunächst vor und du bekommst dann meine Aufgabe für dich dazu. – Viel Spaß!

 

Fokus auf dich! – Deine 5 Fragen für einen klaren Kopf

1. Was ist mir (in diesem Moment und für dieses Jahr) wirklich wichtig?

Wünscht du dir klar und deiner Selbst bewußt ins neue Jahr zu starten?

Willst du deine Träume und Wünsche endlich kraftvoll verfolgen – und erfolgreich WAHR werden lassen?

Dann bleibt dir keine andere Wahl: Du musst dich mit dir selbst beschäftigen.

Nimm dir Zeit für dich selbst, um dich auszurichten.

Werde dir KLAR und BEWUßT darüber, was du ändern musst, um deine Ziele zu erreichen:
Was musst du MEHR machen, um das zu erreichen, was dir wirklich wichtig ist?
Was musst du LASSEN, um das zu erreichen, was dir jetzt wirklich wichtig ist?

Es sind diese ganz einfachen Fragen  mit denen du riesengroße Schritte nach vorne gehst. – Wenn du entschlossen bist!

Fang nicht an, wild To-Do-Listen zu erstellen und alles 1000 x zu durchdenken.
Hör auf dauernd auf die anderen zu schauen.

Weniger bringt dich weiter und leichter voran…!

Vertraue dir selbst. Folge dem, was dir für dieses Jahr wirklich wichtig ist.

Nimm dir Zeit für diese ersten Fragen, überdenke deine bisherigen Aktionen (und dabei darfst du immer ein bißchen nachsichtig mit dir sein 😉 ).

Dann beobachte dich selbst. Achte darauf, was dein Herz höher schlagen läßt und deinen Antrieb ankurbelt.

Das ist die Richtung, in der du DAS wahr werden läßt, was dir wirklich wichtig ist.

 

2. Was vermeide ich dadurch, dass ich mir Sorgen mache?

Manchmal neigen wir dazu, den nächsten Schritt NICHT zu gehen – und machen uns stattdessen Sorgen.

Darüber, ob wir das Richtige machen.
Darüber, ob Andere gut finden, was wir tun.
Darüber, dass es noch nicht gut genug ist – oder, dass wir noch nicht klar genug sind.
Darüber, wann du es endlich schaffst, den Frühjahrsputz zu machen…. 😉

Das fühlt sich doppelt doof an:
Zum Einen ist es eh nicht angenehm, sich Sorgen zu machen.
Und zum Anderen fühlst du dich AUCH schlecht, weil du nicht vorwärtskommst und NICHT endlich den nächsten Schritt gehst.

Aber was ist der WAHRE Grund, warum du dir Sorgen machst? – Was vermeidest du dadurch?

Wenn du dir Sorgen machst, läßt du dich zum Beispiel NICHT auf diesen tiefen und produktiven Prozess ein, bei dem du etwas Tolles kreieren kannst.
Oder, du vermeidest es, dich sichtbar und damit auch angreifbar zu machen.
Du vermeidest, klar Stellung zu beziehen für eins deiner Talente.
Oder du vermeidest die Angst, dass es tatsächlich so großartig werden könnte, wie du es dir erträumst….

All das oder etwas Ähnliches vermeidest du möglicherweise, indem du dir Sorgen machst.

Unser Verstand ist sehr gut darin, Gründe zu finden, sich Sorgen zu machen. Und lenkt uns durch Gedankenschleifen, Ängste und Verweigerungen ab, so dass wir aufschieben – anstatt die nächsten Schritte zu gehen.

Wie lautet DEINE ehrliche Antwort auf diese Frage?

 

3. Was ist “mein Business” und was ist “nicht mein Business”?

“Not my business.” sagt der Engländer. – Was soviel heißt wie: Das geht mich nichts an. Oder: Damit hab ich nichts zu tun.

Nicht dein Business ist zum Beispiel, wie es bei den anderen läuft. Was sie machen. Nicht dein Business ist auch, wie andere sich gerade jetzt in diesem Moment fühlen, ob sie es gut finden, was du machst und was sie so als nächstes vorhaben.

Und das ist “NICHT dein Business”, weil es dich davon abhält, ganz bei dir zu sein. Präsent. Und fokussiert auf DIE Dinge, die “DEIN Business” sind.

Zurück zu Dir! – Richte deinen Blick auf dich selbst:

Was steht für dich jetzt an?
Wie fühlst DU dich gerade?
Was ist in diesem Moment für dich wichtig?
Und was kannst du tun, um den nächsten Schritt dorthin zu gehen?

Kraft, Klarheit und Power findest du immer in dir selbst - nicht in den Dingen die nicht dein Business sind. Click To Tweet

 

Also überleg nochmal genau:

Wo in deinem Alltag richtest du deinen Blick auf Dinge, die “nicht dein Business” sind?
Wo beschäftigst du dich mit anderen und verlierst dich selbst aus dem Blick?
Und welche Dinge (die “dein Business” sind) verlierst du dabei aus den Augen?

 

4. Wo kann ich am besten investieren, um Zeit zu sparen und/oder Stress zu vermeiden?

Manchmal brauchen wir einfach Unterstützung oder Entlastung.
Manches fällt anderen so viel leichter als uns.
Oder sie haben einfach viel, viel mehr Erfahrung damit als wir.

Uns hingegen kostet es Zeit. – Viel Zeit, die wir für andere Dinge nutzen könnten.

Wenn du einen klaren Kopf für deinen Start ins neue Jahr haben willst, schau mal genau hin, wo du investieren kannst…

damit du etwas schneller lernst, so dass es dir leichter von der Hand geht.
damit dich jemand unterstützen kann, so dass du schneller vorankommst.
damit du clever bist, Zeit und Energie sparst und deine Ziele effizienter erreichst.

Fällt dir spontan etwas ein, wo du gerne Stress vermeiden und Zeit sparen würdest?

 

5. Was bin ich bereit loszulassen?

Und diese letzte Frage hat es nochmal in sich!
Du musst immer auch etwas hinter dir lassen, wenn du etwas Neues erschaffen willst. – Logisch, oder? – Aber gar nicht so leicht….

Du musst alte Gewohnheiten loslassen, damit solche an ihre Stelle treten können, die dir jetzt besser dienen – für das was du dir wünscht.
Du musst das Aufschieben loslassen.
Du musst Unsicherheiten loslassen.
Du musst Ängsten und Zweifeln loslassen
Du musst das Zögern loslassen

Du musst deine Gedankenschleifen loslassen, wenn du mit diesen Fragen einen klaren Kopf gewinnen willst.

Was bist du bereit loszulassen – und wobei fällt dir das Loslassen noch schwer?

Und weil ich gerad so im Flow bin, schieße ich noch eine letzte Frage als kleinen Bonus hinterher:

 

6. Die Klarheit, die ich suche…ist es wahr, dass sie tatsächlich noch nicht da ist?

Ich bin sicher, du hast dir schon einige Fragen gestellt, um klar in die nächsten Monate zu starten. Vielleicht hast du die ersten Wochen des Jahres zur Selbstreflexion genutzt – und fühlst dich dennoch immer noch nicht klar….

Doch unter all den Gedanken, die dir im Kopf herumschwirren – dort findest du sie bereits. Die Klarheit, Sicherheit und Ruhe, die du suchst.

Möglicherweise denkst du jetzt “Nee, da ist sie nicht!!” und bist genervt von dieser Frage. – Aber nimm sie mal ein paar Tage mit dir. Lass sie dich begleiten. Geh damit spazieren und spür hin, wo dieses Gefühl von Klarheit ist.  Dort spüre hin und notiere deine Gedanken dazu.

Geh geradewegs hinein in dieses Gefühl von Ruhe und Sicherheit. – Und denk daran:

Die besten Antworten kommen oft ohne Worte. 🙂

 

Fragen für einen klaren Kopf bei deinem Start ins neue Jahr – Deine Aufgaben

Was machst du nun mit diesen Fragen?

Artikel lesen, Fragen kurz für dich durchdenken und dann alles wieder vergessen und weiter im Takt?

Du kannst VIEL mehr aus diesem Artikel ziehen, wenn du Schritt für Schritt damit durch diese Woche gehst:

6 Tage – 6 Fragen!

Diese Fragen bringen dich DANN klarer, kraftvoller und bewußter ins neue Jahr, wenn du dir Zeit nimmst, sie AUF dich und IN dir wirken zu lassen.

Setze dich also morgens hin und schreibe mal 5 Minuten auf, was dir zur Tagesfrage in den Sinn kommt.
Mach das Gleiche am Abend nochmals.

Reflektiere dann am Ende der Woche für dich, welche Frage am Meisten in dir bewegt hat und warum.
Überlege auch, welche Frage bei dir die größten Widerstände geweckt hat. – Hier darfst du nochmal besonders hinschauen: Welche Gefühle hat die Frage bei dir ausgelöst? Hast du eine Idee, woher deine Widerstände kommen?

Fragen sollen deine Neugierde wecken – für das, was gerade bei dir los ist. DANN sind es Fragen, die dich weiterbringen.

Denn im Erforschen gewinnst du Klarheit! 

 

Ich wünsche dir einen schwungvollen, starken Start in ein spannendes, erfolgreiches Jahr!

Mach dein Leben ungewöhnlich!

Deine Kiwi

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